Bei unseren jahrelangen Forschung & Entwicklung mit dem Thema Informationsmedizin, Frequenztherapie und komplementär-medizinischer Diagnose- und Therapieverfahren ergaben sich allerdings Erkenntnisse, die nur sehr unzureichend auf Basis der alten Sichtweise erklärbar und nachvollziehbar sind.
Wie kann es sein, dass Wasser oder Globulis beispielsweise von Homöopathen als Informationsträger verwendet werden und sich die Art der Informierung mit Messmethoden wie HRV (Herzfrequenzanalyse), Meridiandiagnose, Rofes, Kinesiologie nachweisen lassen. Wie kann es sein, dass es nach Einnahme über einen gewissen Zeitraum zu schulmedizinisch nicht nachvollziehbaren Verbesserungen z.B. des Blutdrucks und der Blutwerte kommen kann? Als Erklärung wird dann oftmals der Placeboeffekt herangezogen.
Ungeachtet der vorgenannten Thematik hat sich PHYbio zur Entwicklung des „PHYvital DUO optimizer“ entschlossen. Konzipiert zur Vitalisierung und Optimisierung von Wasser und Lebensmitteln.
Ziel war es ein Gerät bereitzustellen, mit dem Wasser vitalisiert und optimiert werden kann. Eine zweite Variante dient dazu Lebensmittel bekömmlicher in der Verstoffwechselung zu machen.
Von verschieden Autoren lassen sich im Internet Aussagen über Wasser, das Gedächtnis des Wassers, die Struktur des Wassers (Masaru Emoto), Wasseroptimierung und -strukturierung finden. Den Befürwortern dieses Ansatzes erscheint es plausibel, Wasser und Lebensmittel, die oftmals zu einem grossen Prozentsatz aus Wasser bestehen, zu informieren.
Frappierend war, dass nach Einsatz des Gerätes zur Optimierung von Wasser, bei mehr als 97% der Tester eine Veränderung des Geschmacks beschrieben wurde. Nahezu einhellig wurde der Geschmack als weicher oder harmonischer bezeichnet, gleichzeitig nahmen viele Tester einen wesentlich grösseren Schluck vom behandelten Wasser, als von der Vergleichsprobe.
Im Verlaufe der Tests zeigte sich, dass der beschriebene Geschmacksunterschied auch abhängig von der Härte des Wassers war. Je härter das Wasser, umso grösser der gefühlte Unterschied.
Das gleiche Resultat zeigte sich bei der Blindverkostungen von Wein, wobei relativ preiswerte Weine behandelt besser schmeckten, teuer Weine, mit spezifischen Geschmackskomponenten, jedoch einen Teil des individuellen Geschmackes verloren aber ebenfalls harmonischer empfunden wurden.
Lebensmittel können sich ebenfalls im Geschmack verändern, er wird anschliessend oftmals intensiver und „natürlicher“ bezeichnet.
Es gilt in der nahen Zukunft abzuklären, ob mit diesem Ansatz auch die Möglichkeit des Körpers gestärkt werden kann z.B. Spurenelemente und vorhandene Vitamine besser aus der Nahrung aufnehmen zu können und ob ggf. die Auswirkungen von Lebensmittelunverträglichkeiten vermindert werden können.